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Wir verbinden deutsche Unternehmen mit Unternehmen aus Mittel- und Osteuropa, aus den Regionen des Balkans und des Baltikums.
Über uns
Wir sind ein Unternehmen, das sich darauf konzentriert, deutsche Arbeitgeber mit Arbeitgebern aus dem Ausland zu vernetzen, besonders aus Mittel- und Osteuropa sowie aus den Balkan- und Baltikumländern.
Wir vermitteln zuverlässige Arbeitskräfte aus dem Ausland für Fach- oder Hilfsarbeiten in den Bereichen Industrie und Handwerk, Maschinenbau, IT, Lager und Logistik, Fertigung und Produktion sowie medizinisches Personal.
Über uns
Wir sind eine Personalagentur, die sich darauf konzentriert, deutsche Arbeitgeber mit Arbeitgebern aus dem Ausland zu vernetzen, besonders aus Mittel- und Osteuropa sowie aus den Balkan- und Baltikumländern.
Wir vermitteln zuverlässige Arbeitskräfte aus dem Ausland für Fach- oder Hilfsarbeiten in den Bereichen Industrie und Handwerk, Maschinenbau, Informationstechnologie, Lager und Logistik, Fertigung und Produktion sowie medizinisches Personal.
Liste der Länder
Sehen Sie sich die Liste der europäischen Länder an, mit denen wir zusammenarbeiten (Mitteleuropa, Osteuropa, Südosteuropa, baltische Länder).
Polen
Mit rund 38 Millionen Einwohnern ist das mitteleuropäische Land mit der Hauptstadt Warschau und der Währung polnischer Zloty eines der bevölkerungsreichsten Länder der Europäischen Union (seit 2004) und des Schengen-Raums (seit 2007).
Einer der wichtigsten Wirtschaftszweige des Landes, der den Einwohnern zahlreiche Arbeitsplätze bietet, ist der Dienstleistungssektor mit der größten Vertretung in den Bereichen Geschäft, Tourismus, Finanzen, Gesundheitswesen und Informationstechnologie. Auch der verarbeitende Sektor ist wichtig, insbesondere die Branchen wie Metallurgie, Automobilindustrie, Maschinenbau, Elektrotechnik und Lebensmittelindustrie.
Polen verfügen außerdem über ein hohes technisches Bildungsniveau. Sie zeichnen sich auch durch IT- und Softwareentwicklung sowie Cybersicherheit aus, wobei der IT-Sektor eine der am schnellsten wachsenden Branchen des Landes ist, was zu einer Verbesserung der Beschäftigungsmöglichkeiten in diesem Bereich beigetragen hat. Viele Technologieunternehmen in Polen haben ihren Sitz in den Städten Warschau, Krakau und Breslau.
Quellen:
https://europa.eu/
https://www.gov.pl
https://www.poland.pl
https://www.paih.gov.pl
Tschechien
Mitteleuropäischer Staat mit der Hauptstadt Prag und der Währung Tschechische Krone. Die Einwohnerzahl beträgt etwa 10,7 Millionen. Die Tschechische Republik ist ein Mitgliedsland der EU (seit 2004) und gehört auch zum Schengen-Raum (seit 2007).
Einer der wichtigsten Wirtschaftszweige des Landes ist der Maschinenbau, der zusammen mit der Bergbauindustrie eine lange Tradition hat. Ein weiterer wichtiger Sektor in der Tschechischen Republik ist die verarbeitende Industrie mit einer bedeutenden Vertretung in der Automobil- und Elektrotechnikindustrie.
Ein großer Teil der Bevölkerung arbeitet im Dienstleistungssektor, insbesondere in den Bereichen Bankwesen, Tourismus sowie Informations- und Telekommunikationstechnologien. Das Land verfügt über ein hohes Bildungsniveau in Mathematik, Naturwissenschaften und Ingenieurwissenschaften. Es zeichnet sich auch in der Arzneimittel- und Nanotechnologieforschung aus.
Quellen:
https://www.czso.cz/csu/czso/home
https://www.mzv.cz/jnp/cz
https://www.czechinvest.org
https://www.ctk.eu
https://www.komora.cz/en
Slowakei
Das mitteleuropäische Land, dessen Hauptstadt Bratislava ist, hat den Euro als Währung seit 2009. Die Bevölkerung beträgt etwa 5,4 Millionen. Das Land ist Mitglied der EU (seit 2004) und des Schengen-Raums (seit 2007).
Die wichtigsten Branchen in der Slowakischen Republik sind die Automobilindustrie (die höchste Anzahl produzierter Autos pro Kopf), die Elektrotechnik, der Maschinenbau, die metallurgische Industrie, der Groß- und Einzelhandel sowie Beherbergungsdienstleistungen und Gastronomie und die wachsende Information und Kommunikation Technologiesektor (es gibt viele High-Tech-Unternehmen und Startups).
Neben einem erheblichen Anteil am Export von Autos und Autoteilen in die ganze Welt, der die Automobilindustrie zu einem Schlüsselsektor für die Wirtschaft der Slowakischen Republik macht, ist das Land erfolgreich auch in den Bereichen Softwareentwicklung, Datentechnik, Cybersicherheit und andere Technologiebereiche.
Quellen:
https://slovak.statistics.sk
https://www.mzv.sk
https://zapsr.sk
https://www.economy.gov.sk
https://www.sario.sk/sites/default/files/sario-ict-sector-in-slovakia-2022-09-23.pdf
Ungarn
Ungarn ist ein Land in Mitteleuropa mit Budapest als Hauptstadt. Die Währung ist der ungarische Forint. Die Bevölkerung beträgt etwa 9,7 Millionen. Seit 2004 gehört das Land zur EU und seit 2007 zum Schengen-Raum.
Zu den wichtigsten Wirtschaftszweigen zählt die Landwirtschaft sowie die Automobilindustrie. Diese Branche beschäftigt eine große Anzahl von Menschen in Bereichen wie Fertigung, Montage, Technik und Logistik. Weitere wichtige Branchen sind die Lebensmittelindustrie, die Pharmaindustrie, der Maschinenbau, die Elektrotechnik und die IT.
Neben Bereichen wie Ingenieurwesen und IT, in denen in Ungarn viele IT-Unternehmen ansässig sind (Anwendungsentwicklung, Cloud-Dienstleistungen und andere IT-Dienstleistungen), kann dieses Land im Bereich Tourismus und Fremdenverkehr sich auszeichnen, da dieses Land jedes Jahr Millionen von Touristen aus der ganzen Welt anzieht.
Quellen:
https://www.ksh.hu
https://kormany.hu/en/ministry-of-foreign-affairs-and-trade
https://mage.org.hu/en
https://www.unwto.org
https://ivsz.hu
Ukraine
Der Staat mit seiner Hauptstadt Kiew hat knapp 38 Millionen Einwohner und liegt in Osteuropa. Seine Währung ist die ukrainische Griwna. Die Ukraine ist kein Mitglied der EU (sie ist derzeit ein Kandidatenland).
Der Großteil der Arbeitskräfte des Landes ist im Agrarsektor beschäftigt. Außerdem gibt es auch große Industriezweige, wie Kohlebergbau, Metallurgie, Maschinenbau und chemische Industrie sowie der IT-Bereich (Outsourcing von IT-Dienstleistungen für ausländische Unternehmen, Softwareentwicklung usw.).
Auch im medizinischen Bereich und im Gesundheitswesen sind die Ukrainer hervorragende Leistungen. Viele Ärzte, Krankenschwestern und anderes medizinisches Personal verfügen über eine hervorragende Ausbildung und Erfahrungen, weshalb sie in der Branche hoch geschätzt werden. Die medizinische Ausbildung gilt als eine der besten in Osteuropa.
Quellen:
http://www.ukrstat.gov.ua
https://mfa.gov.ua
https://www.me.gov.ua
https://www.itukraine.org.ua
https://www.ukrinform.net
Kroatien
Ein Land der Balkanhalbinsel mit einer Bevölkerung von etwa 4 Millionen Einwohnern, das zu Südosteuropa gehört. Die Hauptstadt ist Zagreb. Kroatien ist Mitglied der EU (seit 2013) und seine Währung ist der Euro (seit 2023). Das Land ist auch Mitglied des Schengen-Raums (seit 2023).
Neben dem Tourismus, der zu den wichtigsten Wirtschaftszweigen des Landes gehört, gibt es auch wichtige Branchen wie Maschinenbau, chemische Industrie und Lebensmittelindustrie. Aus Sicht des Arbeitsmarktes ist der Tourismus der größte Arbeitgeber, weil viele Menschen in Hotels, Restaurants und Reisebüros arbeiten.
Das Land zeichnet sich durch den Schiffverkehr aus. Viele Kroaten arbeiten als Seeleute, Schiffskapitäne oder in Bereichen mit Bezug zum Seeverkehr, wie Logistik und Hafenmanagement. Mit ihrer maritimen Tradition und Erfahrungen haben die Kroaten einen Vorteil in dieser Branche und könnten sich darin weiterentwickeln und gedeihen.
Quellen:
https://vlada.gov.hr
https://europa.eu
https://mingo.gov.hr
https://www.htz.hr
https://www.total-croatia-sailing.com
Serbien
Serbien ist wie Kroatien ein osteuropäisches Land auf der Balkanhalbinsel mit rund 7 Millionen Einwohnern. Die Hauptstadt ist Belgrad. Die Währung ist der serbische Dinar. Serbien ist kein Mitglied der EU (es hat aber den Status eines Kandidatenlandes).
Die meisten Menschen arbeiten in der Automobil-, Energie- und Lebensmittelindustrie. Obwohl Serbien über erhebliche Reserven an fossilen Brennstoffen verfügt und Kohle noch immer eine wichtige Energiequelle ist, zeichnet das Land durch großes Potenzial im Bereich der erneuerbaren Energiequellen aus. Auch die Landwirtschaft spielt hier eine wichtige Rolle (Anbau von Getreide, Obst und Gemüse).
Serbien hat eine lange Tradition im Bereich der Metallurgie und des Maschinenbaus, da es reiche Lagerstätte an Bodenschätzen wie Eisen, Aluminium und Kupfer gibt. Kenntnisse, Erfahrungen und Fähigkeiten im Bereich der Metallproduktion und -verarbeitung machen Serben daher zu geeigneten Kandidaten für Arbeitsstellen in verschiedenen Industrieunternehmen.
Quellen:
https://www.wto.org
http://www.privreda.gov.rs
https://www.mre.gov.rs
https://www.stat.gov.rs
https://rs.usembassy.gov
Rumänien
Das südosteuropäische Land, dessen Hauptstadt Bukarest ist, hat etwa 19 Millionen Einwohner. Seine Währung ist die rumänische Lei. Rumänien ist ein Mitgliedsland der EU (seit 2007) und im Prozess des Beitritts zum Schengen-Raum.
Hier dominieren Industrie, Landwirtschaft und Dienstleistungen. Die Industrie umfasst die Automobilbranche (Heimat mehrerer Automobilunternehmen und -hersteller – Fertigung, Montage, Maschinenbau, Logistik und Qualitätskontrolle), die Chemie- und Lebensmittelbranche. Dennoch bleibt die Landwirtschaft ein wichtiger Sektor (einer der größten Produzenten von Getreide, Mais und Süßwasserfischerei in Europa).
Außerdem verfügt Rumänien über einen wachsenden IT-Sektor und eine Fülle talentierter Programmierer und IT-Experten. Rumänen verfügen über ein hohes technisches Bildungsniveau und sind fähig, hochwertige Softwarelösungen für internationale Märkte bereitzustellen. Ihre Fähigkeiten in Programmierung, Softwareentwicklung und analytischem Denken machen sie zu idealen Kandidaten für verschiedene Arbeitsstelle in der IT-Branche.
Quellen:
https://www.gov.ro
https://acarom.ro
https://www.trade.gov/country-commercial-guides/romania-information-communications-technology-ict
Bulgarien
Das auf der Balkanhalbinsel gelegene südosteuropäische Land mit der Hauptstadt Sofia und der Währung Bulgarischer Lew hat etwa 7 Millionen Einwohner. Es ist ein Mitgliedsstaat der EU (seit 2007) und befindet sich im Prozess des Beitritts zum Schengen-Raum.
Obwohl Bulgarien über eine vielfältige Industrie verfügt, die Maschinenbau, Chemie, Lebensmittel und Landwirtschaft umfasst, beschäftigt das Land die meisten Menschen im Dienstleistungssektor, zu dem Tourismus, Handel und Finanzen gehören.
Bulgarien zeichnet sich im Bereich Tourismus aus. Mit seinen historischen Denkmälern, seiner natürlichen Schönheit und seinen erschwinglichen Urlaubsmöglichkeiten ist Bulgarien ein attraktives Reiseziel für Touristen aus ganzer Welt. Der Tourismus ist daher ein wichtiger Sektor für die bulgarische Wirtschaft.
Quellen:
https://www.government.bg
https://europa.eu
https://www.nsi.bg/en
https://bnr.bg/en
Estland
Estland ist ein von den drei baltischen Staaten im Nordosteuropa mit einer Bevölkerung von rund 1,3 Millionen. Die Hauptstadt ist Tallinn, seit 2011 ist die Währung der Euro. Seit 2004 ist es Mitglied der EU und seit 2007 Teil des Schengen-Raums.
Das Land zeichnet sich durch einen sich entwickelnden Sektor des E-Commerce und digitaler Dienstleistungen aus. Vor diesem Hintergrund sind die meisten Menschen in der Informationstechnologie- und Telekommunikationsbranche beschäftigt. Estland ist auch für seinen innovativen Ansatz zur digitalen Transformation und zum E-Government bekannt.
Estland ist eines der am weitesten fortgeschrittene Länder in dem digitalen Gouvernement und stellt seinen Bürgern auf vielen Ebenen elektronische Dienstleistungen zur Verfügung, darunter z. B. elektronische Wahlen, Online-Steuererklärungen, digitale Gesundheitsakten. Dieser Schwerpunkt auf der digitalen Transformation macht das Land zu einem attraktiven Standort für IT- und Innovationsfachkräfte.
Quellen:
https://www.eesti.ee
https://europa.eu
https://www.valitsus.ee
https://e-estonia.com
https://investinestonia.com
Lettland
Es ist wie Estland ein baltisches Land in Nordosteuropa und hat rund 1,8 Millionen Einwohner. Die Hauptstadt ist Riga. Die Währung ist der Euro. Lettland ist Mitglied der EU (seit 2004) und des Schengen-Raums (seit 2007).
Zu den wichtigsten Wirtschaftszweigen Lettlands zählen Geschäft, Verkehr, Beherbergungsdienstleistungen und Gastronomie, öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Bildung, Gesundheitswesen und Industrie. Lettland ist auch für seinen Tourismus bekannt, insbesondere dank seiner wunderschönen Naturlandschaft und historischen Denkmäler.
Neben der gut entwickelten holzverarbeitenden Industrie und Forstwirtschaft (mehr als 50 % des Landes sind bewaldet, Fokus auf Nachhaltigkeit) liegt Lettlands großes Potenzial in der Entwicklung von IT-Technologien (z. B. künstliche Intelligenz, Automatisierung und Robotik), smart Materialien, Technologien, Ingenieursysteme, Biomedizin und smart Energie (z. B. Wind- und Wasserenergie, Herstellung von Komponenten für die Energiewirtschaft).
Quellen:
https://europa.eu
https://www.latvia.eu
https://www.csb.gov.lv/en/statistics
Litauen
Litauen liegt in Nordosteuropa und ist das größte baltische Land. Die Hauptstadt ist Vilnius. Die Bevölkerung beträgt rund 2,8 Millionen. Seine Währung ist der Euro (seit 2015), es ist ein Mitglied der EU (seit 2004) und des Schengen-Raums (seit 2007).
Einer der wichtigsten Sektoren der litauischen Wirtschaft sind (neben Handel, Transport, Beherbergung und Gastronomie) die Industrie und die Landwirtschaft (Tierproduktion hat Vorrang vor Pflanzenproduktion). Die Hauptindustrien sind der Maschinenbau, die Elektronik-, Radioelektronik-, Chemie-, Lebensmittel-, Holz- und Bauindustrie. Die Bernsteinproduktion ist weltberühmt.
In Bezug auf Innovation entwickelt sich Litauen dank der hohen Unterstützung für Startups zu einem wichtigen Standort für globale und lokale Innovatoren in den Bereichen Fintech, IT, Life Science und Gaming. Das Land steht derzeit an erster Stelle in der Europäischen Union, was die Zahl der lizenzierten Fintech-Unternehmen angeht, wobei litauische Laser von der NASA, dem CERN und verschiedenen weltbekannten Unternehmen (IBM, Hitachi, Toyota und Mitsubishi) eingesetzt werden.
Quellen:
https://www.lithuania.lt
https://europa.eu
https://mzv.gov.cz/vilnius
Polen
Mit rund 38 Millionen Einwohnern ist das mitteleuropäische Land mit der Hauptstadt Warschau und der Währung polnischer Zloty eines der bevölkerungsreichsten Länder der Europäischen Union (seit 2004) und des Schengen-Raums (seit 2007).
Einer der wichtigsten Wirtschaftszweige des Landes, der den Einwohnern zahlreiche Arbeitsplätze bietet, ist der Dienstleistungssektor mit der größten Vertretung in den Bereichen Geschäft, Tourismus, Finanzen, Gesundheitswesen und Informationstechnologie. Auch der verarbeitende Sektor ist wichtig, insbesondere die Branchen wie Metallurgie, Automobilindustrie, Maschinenbau, Elektrotechnik und Lebensmittelindustrie.
Polen verfügen außerdem über ein hohes technisches Bildungsniveau. Sie zeichnen sich auch durch IT- und Softwareentwicklung sowie Cybersicherheit aus, wobei der IT-Sektor eine der am schnellsten wachsenden Branchen des Landes ist, was zu einer Verbesserung der Beschäftigungsmöglichkeiten in diesem Bereich beigetragen hat. Viele Technologieunternehmen in Polen haben ihren Sitz in den Städten Warschau, Krakau und Breslau.
Quellen:
https://europa.eu/
https://www.gov.pl
https://www.poland.pl
https://www.paih.gov.pl
Tschechien
Mitteleuropäischer Staat mit der Hauptstadt Prag und der Währung Tschechische Krone. Die Einwohnerzahl beträgt etwa 10,7 Millionen. Die Tschechische Republik ist ein Mitgliedsland der EU (seit 2004) und gehört auch zum Schengen-Raum (seit 2007).
Einer der wichtigsten Wirtschaftszweige des Landes ist der Maschinenbau, der zusammen mit der Bergbauindustrie eine lange Tradition hat. Ein weiterer wichtiger Sektor in der Tschechischen Republik ist die verarbeitende Industrie mit einer bedeutenden Vertretung in der Automobil- und Elektrotechnikindustrie.
Ein großer Teil der Bevölkerung arbeitet im Dienstleistungssektor, insbesondere in den Bereichen Bankwesen, Tourismus sowie Informations- und Telekommunikationstechnologien. Das Land verfügt über ein hohes Bildungsniveau in Mathematik, Naturwissenschaften und Ingenieurwissenschaften. Es zeichnet sich auch in der Arzneimittel- und Nanotechnologieforschung aus.
Quellen:
https://www.czso.cz/csu/czso/home
https://www.mzv.cz/jnp/cz
https://www.czechinvest.org
https://www.ctk.eu
https://www.komora.cz/en
Slowakei
Das mitteleuropäische Land, dessen Hauptstadt Bratislava ist, hat den Euro als Währung seit 2009. Die Bevölkerung beträgt etwa 5,4 Millionen. Das Land ist Mitglied der EU (seit 2004) und des Schengen-Raums (seit 2007).
Die wichtigsten Branchen in der Slowakischen Republik sind die Automobilindustrie (die höchste Anzahl produzierter Autos pro Kopf), die Elektrotechnik, der Maschinenbau, die metallurgische Industrie, der Groß- und Einzelhandel sowie Beherbergungsdienstleistungen und Gastronomie und die wachsende Information und Kommunikation Technologiesektor (es gibt viele High-Tech-Unternehmen und Startups).
Neben einem erheblichen Anteil am Export von Autos und Autoteilen in die ganze Welt, der die Automobilindustrie zu einem Schlüsselsektor für die Wirtschaft der Slowakischen Republik macht, ist das Land erfolgreich auch in den Bereichen Softwareentwicklung, Datentechnik, Cybersicherheit und andere Technologiebereiche.
Quellen:
https://slovak.statistics.sk
https://www.mzv.sk
https://zapsr.sk
https://www.economy.gov.sk
https://www.sario.sk/sites/default/files/sario-ict-sector-in-slovakia-2022-09-23.pdf
Ungarn
Ungarn ist ein Land in Mitteleuropa mit Budapest als Hauptstadt. Die Währung ist der ungarische Forint. Die Bevölkerung beträgt etwa 9,7 Millionen. Seit 2004 gehört das Land zur EU und seit 2007 zum Schengen-Raum.
Zu den wichtigsten Wirtschaftszweigen zählt die Landwirtschaft sowie die Automobilindustrie. Diese Branche beschäftigt eine große Anzahl von Menschen in Bereichen wie Fertigung, Montage, Technik und Logistik. Weitere wichtige Branchen sind die Lebensmittelindustrie, die Pharmaindustrie, der Maschinenbau, die Elektrotechnik und die IT.
Neben Bereichen wie Ingenieurwesen und IT, in denen in Ungarn viele IT-Unternehmen ansässig sind (Anwendungsentwicklung, Cloud-Dienstleistungen und andere IT-Dienstleistungen), kann dieses Land im Bereich Tourismus und Fremdenverkehr sich auszeichnen, da dieses Land jedes Jahr Millionen von Touristen aus der ganzen Welt anzieht.
Quellen:
https://www.ksh.hu
https://kormany.hu/en/ministry-of-foreign-affairs-and-trade
https://mage.org.hu/en
https://www.unwto.org
https://ivsz.hu
Ukraine
Der Staat mit seiner Hauptstadt Kiew hat knapp 38 Millionen Einwohner und liegt in Osteuropa. Seine Währung ist die ukrainische Griwna. Die Ukraine ist kein Mitglied der EU (sie ist derzeit ein Kandidatenland).
Der Großteil der Arbeitskräfte des Landes ist im Agrarsektor beschäftigt. Außerdem gibt es auch große Industriezweige, wie Kohlebergbau, Metallurgie, Maschinenbau und chemische Industrie sowie der IT-Bereich (Outsourcing von IT-Dienstleistungen für ausländische Unternehmen, Softwareentwicklung usw.).
Auch im medizinischen Bereich und im Gesundheitswesen sind die Ukrainer hervorragende Leistungen. Viele Ärzte, Krankenschwestern und anderes medizinisches Personal verfügen über eine hervorragende Ausbildung und Erfahrungen, weshalb sie in der Branche hoch geschätzt werden. Die medizinische Ausbildung gilt als eine der besten in Osteuropa.
Quellen:
http://www.ukrstat.gov.ua
https://mfa.gov.ua
https://www.me.gov.ua
https://www.itukraine.org.ua
https://www.ukrinform.net
Kroatien
Ein Land der Balkanhalbinsel mit einer Bevölkerung von etwa 4 Millionen Einwohnern, das zu Südosteuropa gehört. Die Hauptstadt ist Zagreb. Kroatien ist Mitglied der EU (seit 2013) und seine Währung ist der Euro (seit 2023). Das Land ist auch Mitglied des Schengen-Raums (seit 2023).
Neben dem Tourismus, der zu den wichtigsten Wirtschaftszweigen des Landes gehört, gibt es auch wichtige Branchen wie Maschinenbau, chemische Industrie und Lebensmittelindustrie. Aus Sicht des Arbeitsmarktes ist der Tourismus der größte Arbeitgeber, weil viele Menschen in Hotels, Restaurants und Reisebüros arbeiten.
Das Land zeichnet sich durch den Schiffverkehr aus. Viele Kroaten arbeiten als Seeleute, Schiffskapitäne oder in Bereichen mit Bezug zum Seeverkehr, wie Logistik und Hafenmanagement. Mit ihrer maritimen Tradition und Erfahrungen haben die Kroaten einen Vorteil in dieser Branche und könnten sich darin weiterentwickeln und gedeihen.
Quellen:
https://vlada.gov.hr
https://europa.eu
https://mingo.gov.hr
https://www.htz.hr
https://www.total-croatia-sailing.com
Serbien
Serbien ist wie Kroatien ein osteuropäisches Land auf der Balkanhalbinsel mit rund 7 Millionen Einwohnern. Die Hauptstadt ist Belgrad. Die Währung ist der serbische Dinar. Serbien ist kein Mitglied der EU (es hat aber den Status eines Kandidatenlandes).
Die meisten Menschen arbeiten in der Automobil-, Energie- und Lebensmittelindustrie. Obwohl Serbien über erhebliche Reserven an fossilen Brennstoffen verfügt und Kohle noch immer eine wichtige Energiequelle ist, zeichnet das Land durch großes Potenzial im Bereich der erneuerbaren Energiequellen aus. Auch die Landwirtschaft spielt hier eine wichtige Rolle (Anbau von Getreide, Obst und Gemüse).
Serbien hat eine lange Tradition im Bereich der Metallurgie und des Maschinenbaus, da es reiche Lagerstätte an Bodenschätzen wie Eisen, Aluminium und Kupfer gibt. Kenntnisse, Erfahrungen und Fähigkeiten im Bereich der Metallproduktion und -verarbeitung machen Serben daher zu geeigneten Kandidaten für Arbeitsstellen in verschiedenen Industrieunternehmen.
Quellen:
https://www.wto.org
http://www.privreda.gov.rs
https://www.mre.gov.rs
https://www.stat.gov.rs
https://rs.usembassy.gov
Rumänien
Das südosteuropäische Land, dessen Hauptstadt Bukarest ist, hat etwa 19 Millionen Einwohner. Seine Währung ist die rumänische Lei. Rumänien ist ein Mitgliedsland der EU (seit 2007) und im Prozess des Beitritts zum Schengen-Raum.
Hier dominieren Industrie, Landwirtschaft und Dienstleistungen. Die Industrie umfasst die Automobilbranche (Heimat mehrerer Automobilunternehmen und -hersteller – Fertigung, Montage, Maschinenbau, Logistik und Qualitätskontrolle), die Chemie- und Lebensmittelbranche. Dennoch bleibt die Landwirtschaft ein wichtiger Sektor (einer der größten Produzenten von Getreide, Mais und Süßwasserfischerei in Europa).
Außerdem verfügt Rumänien über einen wachsenden IT-Sektor und eine Fülle talentierter Programmierer und IT-Experten. Rumänen verfügen über ein hohes technisches Bildungsniveau und sind fähig, hochwertige Softwarelösungen für internationale Märkte bereitzustellen. Ihre Fähigkeiten in Programmierung, Softwareentwicklung und analytischem Denken machen sie zu idealen Kandidaten für verschiedene Arbeitsstelle in der IT-Branche.
Quellen:
https://www.gov.ro
https://acarom.ro
https://www.trade.gov/country-commercial-guides/romania-information-communications-technology-ict
Bulgarien
Das auf der Balkanhalbinsel gelegene südosteuropäische Land mit der Hauptstadt Sofia und der Währung Bulgarischer Lew hat etwa 7 Millionen Einwohner. Es ist ein Mitgliedsstaat der EU (seit 2007) und befindet sich im Prozess des Beitritts zum Schengen-Raum.
Obwohl Bulgarien über eine vielfältige Industrie verfügt, die Maschinenbau, Chemie, Lebensmittel und Landwirtschaft umfasst, beschäftigt das Land die meisten Menschen im Dienstleistungssektor, zu dem Tourismus, Handel und Finanzen gehören.
Bulgarien zeichnet sich im Bereich Tourismus aus. Mit seinen historischen Denkmälern, seiner natürlichen Schönheit und seinen erschwinglichen Urlaubsmöglichkeiten ist Bulgarien ein attraktives Reiseziel für Touristen aus ganzer Welt. Der Tourismus ist daher ein wichtiger Sektor für die bulgarische Wirtschaft.
Quellen:
https://www.government.bg
https://europa.eu
https://www.nsi.bg/en
https://bnr.bg/en
Estland
Estland ist ein von den drei baltischen Staaten im Nordosteuropa mit einer Bevölkerung von rund 1,3 Millionen. Die Hauptstadt ist Tallinn, seit 2011 ist die Währung der Euro. Seit 2004 ist es Mitglied der EU und seit 2007 Teil des Schengen-Raums.
Das Land zeichnet sich durch einen sich entwickelnden Sektor des E-Commerce und digitaler Dienstleistungen aus. Vor diesem Hintergrund sind die meisten Menschen in der Informationstechnologie- und Telekommunikationsbranche beschäftigt. Estland ist auch für seinen innovativen Ansatz zur digitalen Transformation und zum E-Government bekannt.
Estland ist eines der am weitesten fortgeschrittene Länder in dem digitalen Gouvernement und stellt seinen Bürgern auf vielen Ebenen elektronische Dienstleistungen zur Verfügung, darunter z. B. elektronische Wahlen, Online-Steuererklärungen, digitale Gesundheitsakten. Dieser Schwerpunkt auf der digitalen Transformation macht das Land zu einem attraktiven Standort für IT- und Innovationsfachkräfte.
Quellen:
https://www.eesti.ee
https://europa.eu
https://www.valitsus.ee
https://e-estonia.com
https://investinestonia.com
Lettland
Es ist wie Estland ein baltisches Land in Nordosteuropa und hat rund 1,8 Millionen Einwohner. Die Hauptstadt ist Riga. Die Währung ist der Euro. Lettland ist Mitglied der EU (seit 2004) und des Schengen-Raums (seit 2007).
Zu den wichtigsten Wirtschaftszweigen Lettlands zählen Geschäft, Verkehr, Beherbergungsdienstleistungen und Gastronomie, öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Bildung, Gesundheitswesen und Industrie. Lettland ist auch für seinen Tourismus bekannt, insbesondere dank seiner wunderschönen Naturlandschaft und historischen Denkmäler.
Neben der gut entwickelten holzverarbeitenden Industrie und Forstwirtschaft (mehr als 50 % des Landes sind bewaldet, Fokus auf Nachhaltigkeit) liegt Lettlands großes Potenzial in der Entwicklung von IT-Technologien (z. B. künstliche Intelligenz, Automatisierung und Robotik), smart Materialien, Technologien, Ingenieursysteme, Biomedizin und smart Energie (z. B. Wind- und Wasserenergie, Herstellung von Komponenten für die Energiewirtschaft).
Quellen:
https://europa.eu
https://www.latvia.eu
https://www.csb.gov.lv/en/statistics
Litauen
Litauen liegt in Nordosteuropa und ist das größte baltische Land. Die Hauptstadt ist Vilnius. Die Bevölkerung beträgt rund 2,8 Millionen. Seine Währung ist der Euro (seit 2015), es ist ein Mitglied der EU (seit 2004) und des Schengen-Raums (seit 2007).
Einer der wichtigsten Sektoren der litauischen Wirtschaft sind (neben Handel, Transport, Beherbergung und Gastronomie) die Industrie und die Landwirtschaft (Tierproduktion hat Vorrang vor Pflanzenproduktion). Die Hauptindustrien sind der Maschinenbau, die Elektronik-, Radioelektronik-, Chemie-, Lebensmittel-, Holz- und Bauindustrie. Die Bernsteinproduktion ist weltberühmt.
Quellen:
https://www.lithuania.lt
https://europa.eu
https://mzv.gov.cz/vilnius
Unsere Dienstleistungen
Subunternehmer, Fach- und Hilfskräfte aus dem Ausland stellen eine effiziente Möglichkeit dar, den Bedarf an Arbeitskräften zu decken. Wir helfen Ihnen, die richtige Arbeitskraft zu finden.
OUTSOURCING
Müssen Sie Ihr Unternehmen aus dem Produktions- oder Dienstleistungssektor ins Ausland verlagern, wissen Sie aber nicht wie? Gerne helfen wir Ihnen bei der Lösung eines solchen Problems.
SUBUNTERNEHMEN
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PERSONALLEASING
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PERSONALWERMITTLUNG
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- Installateure
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INGENIEURWESEN
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LAGER & LOGISTIK
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- Kommissionierer
- Sortierer

PRODUKTION & FERTIGUNG
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- Fließbandmitarbeiter
- Abfüller
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MEDIZINISCHES PERSONAL
- Ärtze
- Krankenschwestern
- Pflegepersonal
- Hilfskräfte
FAQ
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Welche Dienstleistungen bieten Sie an?
Wir sind ein Unternehmen und bieten Dienstleistungen an wie:
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- Subunternehmen (Vermittlung die am besten geeignete Subunternehmer für Ihr Projekt),
- Personalleasing (Vermittlung der Leiharbeiter oder Teilzeitkräfte),
- Personalanwerbung (Vermittlung der zuverlässigen Arbeitskräfte).
Warum Sie wählen?
- Wir sind zuverlässig (Unser Team verfügt über langjährige Erfahrung in dieser Branche),
- Sie sparen Geld (Wir vernetzen deutsche Arbeitgeber mit Arbeitgebern aus Mittel- und Osteuropa sowie aus den Ländern des Balkans und des Baltikums),
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Sie können uns unter der Telefonnummer +421 917 495 269 anrufen, eine E-Mail an sales@arbeitino.de schreiben oder uns über das Formular kontaktieren.
Was passiert nach dem ersten Kontakt?
Wir werden uns innerhalb von 48 Stunden bei Ihnen melden, Ihre Anforderungen besprechen und auf dieser Grundlage eine geeignete Arbeitskraft für Sie auswählen.
Wie sieht es mit den Reisekosten und Transportkosten zur/von der Arbeit aus?
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Die Kosten für die Anreise in das Zielland und die Kosten für den Transport zum/vom Arbeitsplatz trägt jeder Arbeitnehmer selbst (Wir übernehmen diese Kosten nur in Ausnahmefällen).
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